Hamburg trifft Boston

Am 17. September 2024 wird der HH Ambassador Bodo Liesenfeld ein außergewöhnliches Event veranstalten, das Hamburg und Boston in einem einzigartigen Austausch zusammenbringt. Dieses Treffen, das im renommierten MIT IBM Watson Lab stattfindet, wird von HH Marketing unterstützt und verspricht, die Zukunft der vertrauenswürdigen Künstlichen Intelligenz (KI) und der Materialentwicklung neu zu definieren. FEHRMANN MaterialsX ist dabei ein zentraler Akteur: Als Pionier in der KI-basierten Materialentwicklung verbindet das Unternehmen wissenschaftliche Exzellenz und technologische Innovation. Mit Büros in Hamburg und Boston schlägt FEHRMANN MaterialsX die Brücke zwischen diesen beiden Metropolen und fördert den Austausch von Know-how und die Entwicklung neuer Materialien, die auf beiden Seiten des Atlantiks bedeutende Fortschritte ermöglichen.

Morgen: Vertrauenswürdige KI im Fokus

Der Tag beginnt um 9:00 Uhr mit einem Rundgang durch das MIT IBM Watson Lab, gefolgt von einer spannenden Diskussion zum Thema „Trustworthy AI“. Unter der Moderation von Alois Krtil (ARIC) werden Experten wie Achim Tappe, CDO von FEHRMANN MaterialsX, Sebastian Gehrmann vom NLP und Hendrik Strobelt von IBM Watson ihre Einblicke in den aktuellen Stand und die Zukunft der KI teilen. Themen wie der „Application Transfer“ und die kulturellen Unterschiede in der KI-Entwicklung zwischen Europa und den USA stehen im Mittelpunkt.

Nachmittag: Materialien der Zukunft

Nach einem inspirierenden Mittagessen geht es weiter mit einem Deep Dive in die Welt der Materialentwicklung. Unter der Leitung von Prof. Markus Buehler am MIT diskutieren führende Wissenschaftler und Experten über den Einsatz von KI in der Materialinformatik und darüber, wie vertrauenswürdige KI die Zukunft der Materialentwicklung beeinflussen kann.

Dieses Event verspricht, ein Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Boston zu werden und das Fundament für zukünftige gemeinsame Projekte zu legen.

Boston und Hamburg sind beide Schlüsselakteure im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), jedoch aus unterschiedlichen, aber komplementären Gründen.

Boston ist ein globales Zentrum für KI-Innovation, vor allem durch die Präsenz von Weltklasse-Institutionen wie dem MIT und Harvard. Diese Hochschulen treiben die Forschung in KI und verwandten Technologien wie Quantencomputing voran. Boston beheimatet auch eine dynamische Startup-Szene und etablierte Unternehmen wie IBM Watson, die weltweit führend in der Entwicklung und Anwendung von KI sind. Das Ökosystem in Boston fördert Innovationen durch enge Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Forschungslabors und der Industrie, was Boston zu einem Hotspot für technologische Durchbrüche macht. Boston ist das weltweit führende Zentrum für Pharma- und Biotechnologie-Innovationen. Es liegt auf der Hand, dass hier verstärkt auf Künstliche Intelligenz gesetzt wird.

Hamburg hat sich als globaler Vorreiter in der Materialentwicklung etabliert, unterstützt durch erstklassige wissenschaftliche Einrichtungen wie den Science Excellence Cluster und das Forschungszentrum DESY. Diese Institutionen sind weltweit für ihre bahnbrechende Forschung in Bereichen wie der Materialwissenschaft und -entwicklung anerkannt. Hamburgs Wissenschaftler arbeiten eng mit Schlüsselindustrien zusammen, darunter Life Science, Luftfahrt, Logistik und Maritime Wirtschaft, um neue Materialien und Technologien in die Praxis umzusetzen.

Ein hervorragendes Beispiel für die Verbindung von Wissenschaft und Industrie ist das Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC). ARIC fördert den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Beschleunigung von Innovationsprozessen in diesen Industrien, indem es praxisnahe Anwendungen der KI in der Materialforschung und anderen Schlüsselbereichen unterstützt. Diese Kombination von wissenschaftlicher Exzellenz und industrieller Anwendung macht Hamburg zu einem bedeutenden Standort für die Entwicklung und Nutzung fortschrittlicher Technologien

Die Verbindung dieser beiden Städte durch Initiativen wie das HH Ambassador Event bietet eine einzigartige Gelegenheit, transatlantische Kooperationen im Bereich KI zu stärken und gemeinsame Innovationen voranzutreiben. Die Kombination von Bostons technologischem Know-how und Hamburgs Anwendungsorientierung kann zu bedeutenden Fortschritten in der vertrauenswürdigen KI und der Materialentwicklung führen. FEHRMANN MaterialsX ist dabei ein zentraler Akteur: Als Pionier in der KI-basierten Materialentwicklung verbindet das Unternehmen wissenschaftliche Exzellenz und technologische Innovation. Mit Büros in Hamburg und Boston schlägt FEHRMANN MaterialsX die Brücke zwischen diesen beiden Metropolen und fördert den Austausch von Know-how und die Entwicklung neuer Materialien, die auf beiden Seiten des Atlantiks bedeutende Fortschritte ermöglichen.

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